RESERVA DRACULA

Finanzierung

Die Finanzierung des Dracula Reservates beruht auf Spenden, welche von den folgenden Institutionen gezielt für dieses Projekt gesammelt und der Stiftung Ecominga zur Verfügung gestellt werden:

Botanischer Garten der Universität Basel q Das Dracula Reservat ist auf Initiative des Botanischen Gartens entstanden, der sich für dieses Projekt einen passenden Partner gesucht und in der Stiftung EcoMinga auch gefunden hat.
Während der ersten Landkaufphase kamen die Mittel ausschliesslich aus Basel. Der Botanische Garten und sein Umfeld unterstützen den Ausbau weiterhin finanziell, organisatorisch und wissenschaftlich. Neben substantiellen Beiträgen an Landkäufe und Betrieb (Parkwächter, Verwaltung, Inventarisierung) stammen auch die Mittel für das Gäste- und Verwaltungszentrum «Casa Drácula» von Basler Gönnern. Botanischer Garten der Universität Basel

Rainforest Trust q Diese grosse, weltweit tätige Stiftung aus den USA finanziert einige Naturschutz-Projekte vollumfänglich, die meisten aber zur Hälfte. Das heisst, es handelt sich um einen matching fund, der die Projektmittel verdoppelt, die aus anderen Quellen stammen.
Der Rainforest Trust hat einen erheblichen Anteil an die Landkaufkosten geleistet und finanziert seit 2018 auch die Saläre der Parkwächter. Er wird sich auch in Zukunft für den Ausbau des Dracula Reservates engagieren. Rainforest Trust

Orchid Conservation Alliance q Diese kalifornische Stiftung unterstützt in erster Linie Naturschutzprojekte, die direkt mit Orchideen im Zusammenhang stehen. Diese Bedingung ist bei jeder Waldparzelle des Dracula Reservates sozusagen automatisch erfüllt.
In einzelnen Fällen wurden auch kleine Parzellen mit Sekundärvegetation finanziert, um gezielt stark gefährdete Orchideen zu schützen. Orchid Conservation Alliance